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Persönlichkeitszahl
5

Die FüNFER-Persönlichkeit ist rastlos suchend.
Diese Menschen sind grundsätzlich frei von Hemmungen
und daher ihr Leben lang auf der Suche nach Grenzen, einem Halt oder einer Heimat.
Sie sind dabei aber nicht sonderlich zielgerichtet,
sondern als typische Gegenwartsmenschen ('Körper-Geist'-Persönlichkeit)
oft unbestimmt sehnsüchtig, aber immer fragend.

Sie lieben Herausforderungen und alles Unerforschte, Unbekannte.
Ihre Welt ist das Draußen, die Begegnung, das 'Erleben',
sowie die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit Menschen.
Sie müssen Dinge und Menschen anfassen können und werden daher,
wenn sie künstlerisch tätig sind, der typische Bildhauer sein.
Ansonsten sind sie ganz allgemein gern praktisch tätig,
mit Begeisterung können sie alles mögliche ordnen oder strukturieren,
in eine Form bringen, standardisieren, typisieren.

Ihnen ist eine oft sehr merkwürdige Moral eigen:
sie verkünden Dogmen und überzeugungen, die sie nicht unbedingt für sich selbst in Anspruch nehmen.
Durch ihre Suche nach Festigkeit können sie sich in religiöse oder ähnliche Glaubensgerüste einfinden,
immer unter dem Vorzeichen von Strukturen, Gliederungen, aber auch Verboten oder Bestrafung,
denn natürlich gehen sie von sich aus und glauben,
alle Menschen sind im Grunde so frei, freizügig, bzw. freigeistig wie sie selbst.

Sie sind beliebte Gäste, Unterhalter und tragen (oft ungewollt)
zur allgemeinen Heiterkeit bei, da sie viel fragen
und ihre überzeugungen und manchmal sehr individuellen
bis verqueren Ansichten bei jeder Gelegenheit kundtun
und zur Diskussion stellen. Da sie ausserdem sehr kreativ
und schöpferisch sind, sind sie meist von vielen Bewunderern umgeben.


Schatten (oder die 'dunkle Seite') von 5

Diese Menschen neigen zu extremen Gefühlsschwankungen und zu sentimentaler Betrübtheit,
in die sie sich derart verbeissen können, dass es für ihre Umgebung unerträglich wird.
Sie sind oft entsetzlich stur und dogmatisch,
völlig unflexibel, nachtragend und selbstgerecht.

Da sie keine Grenzen kennen, bzw. wenn sie noch keine
für sich gefunden haben, können sie von heute auf morgen
ohne ersichtlichen Grund beleidigt sein
und sich völlig von ehemaligen Freunden abwenden.

Sie fühlen sich schnell ungerecht behandelt,
sie verstehen nicht, dass andere nicht so großzügig wie sie selbst geartet sind.
Nicht selten werden diese Menschen im Laufe ihres Lebens
verbittert und - resultierend aus ihrer Aufgabe,
Grenzen setzen zu müssen - neidisch auf Menschen,
die sich von ihren eigenen Fesseln lösen konnten.

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